Prof. Dr. Claus Tiedemann

Universität Hamburg
Institut für "Bewegungswissenschaft"
ehem. Fachbereich "Sportwissenschaft"
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Was ist der Gegenstand der Sportwissenschaft?

Vortrag beim "dies academicus" des Fachbereichs Sportwissenschaft Uni HH am 16. Januar 2003
Die Zeit-Vorgabe für diesen Vortrag betrug 15 Minuten. - Vergleiche meine Definition von "Sport" mit Erläuterungen!
aktualisiert: 20. Mai 2021

Sehr geehrte Damen und Herren!

Meine Titelfrage "Was ist der Gegenstand der Sportwissenschaft?" scheint eine rhetorische Frage zu sein. Der Gegenstand der Sport-Wissenschaft ist doch wohl Sport! Sofort ergibt sich die nächste Frage: Was aber ist Sport? Ist "Sport" ein Begriff, der allgemein klar ist, über dessen Inhalt und Grenzen wir Sport-Wissenschaftler und -Wissenschaftlerinnen uns einig sind oder wenigstens öffentlich streiten? Erstaunlicherweise nein. Die meisten Autoren, die in den letzten gut zwei Jahrzehnten zu sportwissenschaftlichen Fragen und Themen veröffentlicht haben, haben den Gegenstand ihrer Wissenschaft nicht klar definiert.

Wenn Studierende der Sportwissenschaft heute unter dem Stichwort "Sport" in gängigen und seriösen Fachwörterbüchern nachschlagen, stoßen sie auf ratlose, ausweichende, teils sogar die Vergeblichkeit aller Definitionsversuche behauptende Beiträge von Wissenschaftlern, die ansonsten als hoch geachtete Repräsentanten der deutschen Sportwissenschaft gelten.

Der leitende Herausgeber des 1992 in 6., völlig neu bearbeiteter Auflage erschienenen Standardwerks "Sportwissenschaftliches Lexikon", Peter Röthig, hat selbst den Beitrag zu "Sport" verfasst und stellt gleich zu Beginn fest: "Da S. ein umgangssprachlicher Begriff ist und in vielen Sprachen der Welt vorkommt, läßt sich eine präzise oder gar eindeutige begriffliche Abgrenzung nicht vornehmen." (RÖTHIG 1992, S. 420).
Anmerkung: Ende 2003 ist die 7., völlig neu bearb. Aufl. erschienen, in der die beiden Herausgeber P. Röthig und R. Prohl den Artikel "Sport [sports]" verfasst haben - mit nur unwesentlich verändertem Wortlaut (S. 493): "... Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich S. zu einem umgangssprachlichen, weltweit gebrauchten Begriff entwickelt. Eine präzise oder gar eindeutige begriffliche Abgrenzung lässt sich deshalb nicht vornehmen."

In den Anfangszeiten der Sportwissenschaft hatte es noch als notwendig gegolten, den Gegenstandsbegriff dieser Wissenschaft klar zu definieren. Wie unzureichend die Ergebnisse auch waren, diese Grundforderung an jede Wissenschaft war zumindest deutlich und wurde als solche auch ausgesprochen. So forderte Hajo Bernett in den ersten vier Auflagen des "Sportwiss. Lexikons" von 1972 bis 1977 in seinem Beitrag zum Stichwort "Sport" in einer "Bemerkung", "der Terminus" sei "im wiss. Sprachgebrauch jeweils zu präzisieren" (BERNETT 1972, S. 212).

Anfang der 80er Jahre wurde ein Paradigmenwechsel deutlich: Führende Sportwissenschaftler stellten fest, den Gegenstand ihrer Wissenschaft zu definieren, sei "wenig sinnvoll" bzw. "nicht möglich". Diese Wende führten die damals im "Wissenschaftlichen Beirat des Deutschen Sportbundes" versammelten Sportwissenschaftler herbei. In ihrem 1980 im Auftrag des DSB erarbeiteten Papier "Zur Bestimmung des Begriffs 'Sport'" formulierten sie: "Beschreibungen des Begriffs 'Sport', die darauf zielen, den Terminus sachlich festzulegen oder in ein eng umrissenes Klassifikationssystem einzuordnen, erschienen auf Grund seiner Bedeutungsvielfalt wenig sinnvoll." (WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT des DSB 1980, S. 437)

In der nächsten (5.) Auflage des "Sportwiss. Lexikons" wurden 1983 die in den Auflagen 1 bis 4 enthaltenen Beiträge von Hajo Bernett (und Günter Lüschen) ersetzt durch Peter Röthigs Artikel "Sport", den er so einleitete: "Aufgrund des großen Bedeutungsgehalts in der Umgangssprache ist eine präzise Abgrenzung des Begriffs nicht möglich." (RÖTHIG 1983, S. 338) Jetzt war aus "erscheinen ... wenig sinnvoll" schon "ist ... nicht möglich" geworden.

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Die Erklärung des Wiss. Beirats des DSB und der neue "Sport"-Artikel im "Sportwiss. Lexikon" scheinen eine Denkblockade bewirkt zu haben. Bevor ich darauf zurückkomme, will ich eine Hypothese anbieten zur Erklärung, warum die Creme der bundesdeutschen Sportwissenschaft auf ihrem ureigensten Gebiet eine solche Wende vollzogen hat. Cui bono? - wem nützte es? Der Auftraggeber für das Papier des Wiss. Beirats war der DSB. Er stand schon seit geraumer Zeit vor der Frage, welche beitrittswilligen Spitzen-Verbände er aufnehmen dürfte, sollte. Entscheidungskriterium war die Definition von "Sport", die zu der Zeit weder klar noch einhellig war. Fiele sie eng aus, dürfte der DSB Angler, Schachspieler u. a. nicht aufnehmen, fiele sie weit aus, dürfte er und gewänne damit auch weitere gesellschaftliche Bedeutung, für jedermann ablesbar an der Gesamt-Mitgliederzahl. Dieses war vermutlich das Ziel und nachweisbar auch die sportpolitische Praxis. Der Wiss. Beirat des DSB lieferte seinem Auftraggeber mit seinem bis zur Beliebigkeit offenen Papier die "wissenschaftliche" Rechtfertigung für sein Handeln. Dies war eine m. E. unzulässige Kontamination von Wissenschaft und Politik.

Aufgrund welcher Interessen die Beiträge Bernetts und Lüschens für die 5. Auflage 1983 gestrichen und durch den Röthigs ersetzt wurden, ist besonders für die Sportwissenschafts-Geschichte eine interessante Frage. Mir erscheint dieser Paradigmenwechsel von der Forderung nach definierten Begriffen zum grundsätzlichen Verzicht auf definitorische Anstrengungen wie ein Verzicht auf kritische Eigenständigkeit gegenüber dem DSB, der mächtigsten gesellschaftlichen Organisation im "eigenen" Handlungsfeld.

Obwohl das Papier des Wiss. Beirats des DSB mit der Aufforderung zur Diskussion veröffentlicht worden war, nahmen nur wenige Sportwissenschaftler und Sportwissenschaftlerinnen dazu öffentlich Stellung. 1983 erschien eine kleine Schrift von Egon Steinkamp mit dem Titel "Was ist eigentlich Sport?"; sie enthält zumindest implizite Hinweise für eine Sport-Definition. 1984 stellte Meinhart Volkamer eine m. E. anregende Definition vor, die alle bisherigen Definitionsversuche an Klarheit weit übertraf: "Sport besteht in der Schaffung von willkürlichen Hindernissen, Problemen oder Konflikten, die vorwiegend mit körperlichen Mitteln gelöst werden, wobei die Beteiligten sich darüber verständigen, welche Lösungswege erlaubt oder nicht erlaubt sein sollen. Die Handlungen führen in ihrem Ergebnis nicht unmittelbar zu materiellen Veränderungen." (VOLKAMER 1984, S. 196)

Obwohl auch dieser Beitrag in der Zeitschrift "Sportwissenschaft" erschien, folgte keine weitere Diskussion. Dieses Schweigen verstehe ich heute so, dass die Offenheit und Unabgegrenztheit des Gegenstands ihrer Wissenschaft vielen Sportwissenschaftlern und Sportwissenschaftlerinnen entgegen gekommen sein könnte. Nachdem der Begriff "Sport" für unerklärbar erklärt worden war, konnte jeder seinen "eigenen" Sportbegriff benutzen. So haben z. B. Ommo Grupe und Michael Krüger im "Lexikon der Ethik im Sport" 1998 in ihrem Artikel "Sport" ein weiteres Beispiel solcher Offenheit und Unabgegrenztheit geliefert.

Mit Anspruch auf Wissenschaftlichkeit hat Sven Güldenpfennig 2000 einen produktiven Definitions- Versuch gemacht: "Sport ist selbstzweckhafte, schwerpunktmäßig im Medium körperlicher Bewegung vollzogene Eigenleistung, in der es um Anerkennung, Setzung und Austestung von Grenzen geht, wobei die freiwillig vereinbarte Auseinandersetzung zwischen gegnerischen Parteien der (in bestimmter Weise durchaus rücksichtslosen und nicht hilfsbereiten) Erreichung dieser individuell gesetzten Ziele dient und zugleich die Erzeugung des Wettkampfs als eines ästhetischen 'Werkes' ermöglicht." (GÜLDENPFENNIG 2000, S. 201/202) Dieser Vorschlag scheint mir der kompletteste bisher; er hat mich zu kritischer Weiterarbeit angeregt.

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Seit geraumer Zeit habe ich mich mit der Frage nach einer geeigneten Definition von "Sport" beschäftigt. Seit Januar 2002 ist dieser Prozess im Internet zu verfolgen. Selbstverständlich habe ich das Rad nicht neu erfunden, sondern manche Elemente früherer Definitionsansätze übernommen, insbesondere von Volkamer und Güldenpfennig. Zur Zeit lautet meine Definition so: "Sport ist ein kulturelles Handlungsfeld, in dem Menschen sich freiwillig in eine Beziehung zu anderen Menschen begeben mit der bewussten Absicht, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten insbesondere im Gebiet der Bewegungskunst zu entwickeln und sich mit diesen anderen Menschen nach verabredeten bzw. übernommenen Regeln zu vergleichen."

Anmerkung: Vgl. meine ständig aktualisierte Definition von "Sport" (mit Erläuterungen)

Einige Elemente meiner "Sport"-Definition möchte ich ganz kurz erläutern. Ich habe "Sport" als "Handlungsfeld" bezeichnet. Aus Gründen der Klarheit und Präzision möchte ich anregen, den Begriff "Sport" im wissenschaftlichen Diskurs ausschließlich zur Bezeichnung des Handlungsfeldes zu verwenden. Das bedeutet, dass die Handlung selbst, wie z. B. Schwimmen, Laufen, Segeln, Radfahren oder Gewichtheben, zwar eine sportliche Handlung ist, aber nicht als "Sport" bezeichnet werden kann. Wenn man auf die umgangssprachliche Ausweitung des Begriffs "Sport" in der Wissenschaftssprache verzichtet, dann ergibt sich auch, dass "Sport" z. B. nicht als Leistung bezeichnet werden kann; denn die Begriffe liegen auf unterschiedlichen Bedeutungs-Ebenen.

Dass Menschen sich im (kulturellen) Handlungsfeld Sport "in eine Beziehung zu anderen Menschen begeben", ist ein besonders wichtiges Element meiner Definition. Eine solche Beziehung kann auch vermittelt, über zeitliche und örtliche Grenzen hinweg in der bloßen Vorstellung aufgenommen werden. Aber ohne eine Beziehung zu mindestens einem anderen Menschen kann man m. E. nicht von Sport reden. Deshalb stimmt auch Güldenpfennigs Rede davon, dass "die 'gegnerische Seite' auch allein schon in einem selbstgesetzten Ziel bestehen (könne), das man ohne die Beteiligung von anwesenden Konkurrenten zu erreichen versucht" (GÜLDENPFENNIG 2000, S. 202) , nicht mit meinem Sport-Begriff überein. Selbstgesetzte Ziele ohne menschliches Gegenüber, d. h. z. B. die Vorstellung "des Bergs" als "Gegner", verweisen m. E. auf ein anderes Handlungsfeld. In diesem Handlungsfeld dominiert nicht die Beziehung zu einem anderen Menschen (oder mehreren), sondern die Beziehung zu sich selbst. Hier ist letztlich das Selbst der "Gegner". Für dieses Handlungsfeld, in dem die Selbstbezüglichkeit überwiegt, möchte ich den Begriff "Bewegungskultur" vorschlagen.

Ich habe noch keine befriedigende Formulierung dafür gefunden, dass und wie das Handlungsfeld Sport ethisch bestimmt ist. Ein ethisches Kriterium meiner Definition ist die "Freiwilligkeit", aber für den mir sinnvoll und nötig erscheinenden Ausschluss von fremd- und auch selbst-schädigendem Handeln habe ich noch keine klare, kurze Formulierung gefunden.
Anmerkung: Siehe oben die Anmerkung zu meiner aktuellen Definition!

Mir ist auch klar, dass mein Verständnis von Sport vieles nicht mehr abdeckt, was landläufig als Sport verstanden wird. In der Sportgeschichte kann man nach meiner Definition z. B. den Kultlauf Pharaos anlässlich seines 30-jährigen Thronjubiläums, der in vielen sporthistorischen Darstellungen als sportliches Phänomen dargestellt wird (vgl. z.B. DECKER 1987), nicht (mehr) als Sport bezeichnen. Dieser Kultlauf gehört nach meinem Verständnis zum Handlungsfeld "Bewegungskultur".

Unter "Bewegungskultur" verstehe ich "ein Handlungsfeld, in dem Menschen sich mit ihrer Natur und Umwelt auseinander setzen und dabei bewußt ihre insbesondere körperlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickeln, gestalten und darstellen, um einen für sie bedeutsamen individuellen oder auch gemeinsamen Gewinn und Genuss zu erleben." Damit wäre das einsame Joggen ebenso begrifflich erfasst wie Rehabilitationsgymnastik oder meditativ geprägte Bewegungsformen.

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Dass auch "Bewegungskultur" zum Forschungs-und Lehrgebiet der Sportwissenschaft gehöre, haben schon andere gefordert, auch Hamburger KollegInnen bei der Diskussion um die Benennung unseres Fachbereichs vor einigen Jahren. Vor gut einem Jahr gab es in der Zeitschrift "dvs-Informationen" eine heiße Debatte (vgl. z.B. WILLIMCZIK 2001) darüber, ob nicht z. B. "Bewegung" der zentrale Gegenstands-Begriff für die etwa umzutaufende "Sportwissenschaft" sei.

Den Wert begrifflich klar unterschiedener Gegenstands-Bezeichnungen möchte ich anhand des schon erwähnten alt-ägyptischen Kultlaufs aufzeigen. Kann man z. B. als sportliches Handeln bezeichnen, wenn Pharao beim Sedfest vor Publikum alleine eine bestimmte Strecke lief? (vgl. DECKER (1987), S. 32 -41) Kann man die archäologisch nachgewiesene Laufbahn nahe der Pyramide des Djoser (um 2600 v. Chr.) in Saqqara als "älteste Sportanlage der Weltgeschichte" bezeichnen, wie es Wolfgang Decker tut? Wenn denn unter Ägyptologen unstrittig ist, dass es sich bei diesem Geschehen um ein zeremonielles Lauf-Ritual handelte, das ein alternder Pharao 30 Jahre nach seiner Inthronisierung zu absolvieren hatte, um durch diese Handlung symbolisch seine (physische und) magische Kraft als Herrscher zu erneuern, dann fehlt dieser Bewegungs- Handlung neben der fraglichen Freiwilligkeit vor allem der angestrebte Vergleich mit anderen Menschen. Denn nach dem Königs-Dogma durfte Pharao sich nicht mit anderen Menschen messen, und nach der archäologischen Überlieferung hat er das beim Lauf-Ritual anlässlich des Sedfestes auch nicht getan. Danach ist diese sicher sehr interessante historische Erscheinung jedenfalls nicht dem Handlungsfeld "Sport" zuzurechnen, und bei der Djoser- Pyramide in Saqqara ist auch nicht die "älteste Sportanlage der Weltgeschichte" zu besichtigen. Da es sich bei dem Kultlauf Pharaos aber um ein Bewegungs-Ritual handelte, ist er m. E. dem Gebiet der "Bewegungskultur" zuzuordnen. Denn Pharao setzte sich mit diesem Lauf-Ritual mit seiner Natur (als alternder Mensch) und Umwelt (auf einer abgesteckten Strecke) auseinander, und stellte dadurch bewusst seine körperlichen Fähigkeiten (Laufen) dar (vor Publikum), um dadurch für sich (als Herrscher) einen bedeutsamen Gewinn (Verlängerung der religiösen "Begründung" seiner Herrschaft) zu erleben.

Ich würde mich freuen, wenn meine definitorischen Überlegungen die Diskussion unter uns Sportwissenschaftlern und -wissenschaftlerinnen beleben würden. Sie können sie im Internet nachlesen. Anmerkung: Meine Informationen und Dokumente mussten inzwischen zweimal "umziehen".

So möchte ich zum Schluss meine Anfangsfrage "Was ist der Gegenstand der Sportwissenschaft?" folgendermaßen beantworten: Gegenstand der Sportwissenschaft sind Sport und Bewegungskultur.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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Literatur:

  • BERNETT, Hajo: "Sport (sports)". In: Sportwissenschaftliches Lexikon. 1. Aufl., Hg.: P. Röthig, Schorndorf (Hofmann) 1972, S. 212.
  • DECKER, Wolfgang: Sport und Spiel im Alten Ägypten. München: Beck 1987.
  • GRUPE, Ommo; Michael KRÜGER: "Sport". In: Lexikon der Ethik im Sport. Hg.: O. Grupe; D. Mieth. Red.: C. Hübenthal. 2., unveränd. Aufl. Schorndorf: Hofmann 1998. S. 478 - 484.
  • GÜLDENPFENNIG, Sven: Sport: Kritik und Eigensinn. Der Sport der Gesellschaft. Sankt Augustin: Academia 2000.
  • LÜSCHEN, G.: "Sport (sports)". In: Sportwissenschaftliches Lexikon. 1. Aufl., Hg.: P. Röthig, Schorndorf (Hofmann) 1972, S. 212/213.
  • RÖTHIG, Peter: "Sport [sports]". In: Sportwissenschaftliches Lexikon, 5., neu bearb. Aufl., Hg.: P. Röthig, Schorndorf (Hofmann) 1983, S. 338 - 339.
  • RÖTHIG, Peter: "Sport [sports]". In: Sportwissenschaftliches Lexikon, 6., völlig neu bearb. Aufl., Hg.: P. Röthig, Schorndorf (Hofmann) 1992, S. 420 - 422.
  • STEINKAMP, Egon: Was ist eigentlich Sport? Ein Konzept zu seinem Verständnis. Wuppertal: Putty 1983.
  • TIEDEMANN, Claus: Definition des Begriffs "Bewegungskultur".
  • TIEDEMANN, Claus: Definition des Begriffs "Sport".
  • VOLKAMER, Meinhart: Zur Definition des Sports. In: Sportwissenschaft, Schorndorf, 14 (1984), Heft 2, S. 195 - 203.
  • WILLIMCZIK, Klaus: Sportwissenschaft - ein passendes Etikett? Ein interdisziplinärer Dialog. In: Zs. dvs-Informationen, Hamburg, 16 (2001), Heft 3, S. 33 - 38.
  • WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT des DSB: Zur Definition des Sports. In: Sportwissenschaft, Schorndorf, 10 (1980), Heft 4, S. 437 - 439.
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